Tipps für Sport im Freien
Zurück in die Routine?
In solchen schwierigen Zeiten ist es wichtig auf uns und unsere Mitmenschen zu schauen. Anstatt also so häufig wie früher das Fitnessstudio zu besuchen, können wir versuchen es auf ein Minimum zu beschränken und mehr von unserer Fitnessroutine nach draußen zu versetzen. Was Home-Workouts angeht, sind die meisten von uns ja ohnehin schon Profis geworden!
Überlege dir genau, welche Übungen und welche Muskelgruppen du unbedingt Indoor mit schweren Gewichten oder bestimmten Geräten trainieren möchtest und erstelle dir einen Plan dafür. So sparst du dir Zeit und erledigst dein Training stressfrei. Besonders Cardiotraining ist im Fitnessstudio nicht unbedingt nötig und eines der einfachen Dinge, die du nach draußen verlegen kannst.
Sport in der Natur- natürlicher Moodbooster
Sport selbst macht uns schon glücklich – meistens, beziehungsweise im Nachhinein, wenn wir es erledigt haben. Serotonin, Dopamin, Adrenalin sowie Noradrenalin sind Botenstoffe, die dafür sorgen. Serotonin ist dafür bekannt, die Stimmung aufzuhellen. Wenn also noch die Kraft der Natur, wie die der Sonne dazu kommt, kann man von einem richtigen Moodbooster sprechen. Wir müssen ohnehin jetzt viel Vitamin D auftanken, nach der langen Zeit, die wir zuhause verbracht haben.
Finde deinen Lieblingsort
Die Location ist für Sport sehr ausschlaggebend. Fühlt man sich in einer bestimmten Gegend nicht wohl, fällt das Konzentrieren auf das Training nicht so leicht. Ob also ein Park, deine Nachbarschaft, ein Wald etc. – Es gibt so viel Auswahl! Zeit die Natur zu erkunden.
Achtung: Allergiker sollten sich unbedingt Taschentücher einpacken oder im Idealfall vorbeugend etwas einnehmen. Wir empfehlen unsere Magister Doskar Nr. 06 Heuschnupfentropfen.
Die richtige Tageszeit
Je wärmer die Tage werden, umso weniger können wir selbst entscheiden wann wir Sport im Freien betreiben möchten. Am Morgen oder am Abend, wenn die Temperaturen etwas abklingen und die Sonne nicht zu stark strahlt, eignet sich am ehesten. Bitte trotzdem den Sonnenschutz nicht vergessen! Oft merken wir erst danach, dass die Sonnenstrahlen auch bei bewölktem Himmel ihre Arbeit auf unserer Haut leisten! Die perfekte Tageszeit gibt es nicht. Manche sind eben Morgenmenschen, andere sind Abends aktiver – beides ist in Ordnung. Dein Körper freut sich, egal wann du Sport machst.
Dehnen, Aufwärmen
Andere Übungen beanspruchen andere Muskelgruppen. Auch das Laufen auf dem Laufband fühlt sich anders an als am harten Beton, einem steinernden Weg oder am Waldboden. Man merkt in den Tagen darauf, dass einem Muskeln oder Gelenke schmerzen, die früher gar nicht so zu spüren waren. Richtiges Dehnen und Aufwärmen sind das A und O, vor allem bei „neuen“ Sportarten. Schone deine Gelenke und traue ihnen anfangs nicht zu viel zu. Eigengewicht kann sie auch stark beanspruchen und sollte nicht unterschätzt werden.
Magnesium ist bedeutend für die Muskelfunktion und das Nervensystem und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Auch zur Erhaltung gesunder Knochen und für die Eiweißsynthese ist es wichtig. Eine Tagesdosis der Magister Doskar Magnesium Kapseln kann dir dabei helfen.
Probiere etwas Neues
Im Fitnessstudio hat man meistens die Wahl zwischen Laufband, Crosstrainer, Stairmaster oder Cycling wenn es um das Herzkreislauftraining geht. Doch eigentlich ist die Auswahl unbeschränkt. Zeit etwas neues zu probieren. Inlineskating, Wandern oder Waveboarden?
Auch Yoga ist in der (stillen) Natur für viele effektiver als drinnen. Viele Kraftübungen die du aus dem Fitnessstudio kennst lassen sich im Park erledigen. Wenn man improvisiert, kann man alles zu seinem Fitnessequipment machen, wie auch eine ganz normale Parkbank. Sieh dir zum Beispiel diese Übungen an, für die du nur eine Bank und deine Motivation benötigst.
Du siehst also, wir können auch aktiv bleiben, ohne ständig im Fitnessstudio zu sein. Nutze die Zeit, um Neues auszuprobieren und deine Laune aufrecht zu erhalten!