Handyverbot in den Bettfedern
Müdigkeit beginnt im Schlafzimmer – deshalb starten wir mal damit. Damit du richtig ausgeruht bist, ist die Zubettgehzeit wichtig. Wenn du Probleme beim Einschlafen hast, dann achte auf deine Bildschirmzeit. Am besten drehst du das Handy schon ein bis zwei Stunden vorm Schlafengehen ab, denn der Blick in den bläulichen Bildschirm kann nachhaltig dein Einschlafen beeinflussen. So sagst du der Frühjahrsmüdigkeit den Kampf an.
Licht gegen müde Knochen
Wir sind zwar keine Pflanzen und betreiben auch keine Photosynthese, aber die Sonne macht uns dennoch munter. Versuche möglichst jeden Tag ein bis zwei Stunden Licht zu bekommen. Wenn du die Möglichkeit hast, dann verlängere deine Mittagspause und arbeite die Zeit nachher wieder ein. Wer im Homeoffice arbeitet und mit Garten oder Balkon gesegnet ist, sollte einen Teil der Arbeitsstunden möglichst dort verbringen. Ansonsten kann ein helles Fenster auch wahre Wunder bewirken. Außerdem kann die Sonne morgens beim Aufwachen helfen. Vielleicht lässt du also die Vorhänge einen Spalt offen und schon holt das Licht dich morgens aus den Federn.
Sonnige Musik
Stichwort Sonne – nicht nur Sonnenlicht ist ein echter Wachmacher, sondern auch fröhliche Musik. Überleg dir ein paar Lieder, die deine Stimmung heben können. Mit der richtigen musikalischen Untermalung werden auch müde Tage munter. I’m walking on sunshine!
Bewegen, Bewegen, Bewegen!
Es klingt paradox – denn bei Müdigkeit ist Bewegung wirklich das Letzte, was man möchte. Aber tatsächlich hilft es sehr gut bei anhaltender Schlappheit im Frühjahr. Ganz nach Newtons Gesetz der Trägheit, wollen träge Körper auch träge bleiben. Also am besten rein in die Turnschuhe und raus in die Natur! Vor allem Wälder und viel Grün kann dabei helfen, den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hinterher ist man immer froh, draußen gewesen zu sein. Merk dir dieses Gefühl, damit du beim nächsten Mal leichter vom Sofa hochkommst.
Auf die Ernährung achten
Auch unausgewogene Ernährung kann die alljährliche Frühjahrsmüdigkeit verstärken. Besonders ein Mangel an Eisen macht müde, kraftlos und entzieht Energie. Nach einer ärztlichen Abklärung des Eisengehalts können etwa die Eisen-plus-Kapseln von Doskar hier Abhilfe schaffen. So einfach werden müde Gliedmaßen wieder munter!
Ein Freund, ein guter Freund!
Anregende Gespräche, spontane Kaffees und freundliche Gesichter – all das versüßt uns schlappe Frühjahrstage. Also schnapp dir einen deiner Lieben und auf geht’s! Denn Freunde treffen, nette Plaudereien und kleine Unternehmungen sind wohl die angenehmste Art der Frühjahrsmüdigkeit zu entkommen.
H2O in Hülle und Fülle
Ein schlapper Kreislauf braucht vor allem eines: Hydration! Achte besonders an müden Tagen auf deine Trinkgewohnheiten. Am besten schnappst du dir eine Wasserkaraffe oder Wasserflasche, mit der du genau beobachten kannst, wie viel du zu dir nimmst. Je nach Gewicht und Größe sind etwa zwei bis drei Liter am Tag zu empfehlen. Auch ungesüßter Tee ist sehr gut geeignet.
Heiß, kalt, heiß…
Auch wechselnde Temperaturen können unseren Kreislauf in Schwung bringen. Du kannst etwa bei der morgendlichen Dusche alle 30 Sekunden von heiß auf kalt stellen, um die Blutzirkulation anzuregen. Wer die Möglichkeit hat, kann auch kneippen gehen. Beim Kneippen beugt ihr zudem auch Infekten vor.